
«ein Merkzeichen meiner Theologie. Das erst sollt ein Kreuz sein, schwarz im Herzen, das seine natürliche Farbe hätte, damit ich mir selbst Erinnerung gäbe, daß der Glaube an den Gekreuzigten uns selig machet. Denn so man von Herzen glaubt, wird man gerecht. Ob’s nun wohl ein schwarz Kreuz ist, mortifizieret und soll auch wehe tun, dennoch läßt es das Herz in seiner Farbe, verderbt die Natur nicht, das ist, es tötet nicht, sondern erhält lebendig … Solch Herz aber soll mitten in einer weißen Rosen stehen, anzuzeigen, daß der Glaube Freude, Trost und Friede gibt, darum soll die Rose weiß und nicht rot sein; denn weiße Farbe ist der Geister und aller Engel Farbe. Solche Rose stehet im himmelfarben Felde, daß solche Freude im Geist und Glauben ein Anfang ist der himmlische Freude zukünftig, jetzt wohl schon drinnen begriffen und durch Hoffnung gefasset, aber noch nicht offenbar. Und in solch Feld einen goldenen Ring, daß solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat und auch köstlich über alle Freude und Güter, wie das Gold das höchste, köstlichste Erz ist.»
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(WA, Luthers Briefwechsel, 5. Band, S. 444f (Nr. 1628)) |


«Nelle prime comunità, dopo una notte notte di preghiera e digiuno, alle prime luci della domenica si precedeva all’ordinazione, sul modello di quanto narrato negli Atti.
Ma il riferimento alle prime ore della domenica è il richiamo alla luce delle apparizioni del Risorto.
La Chiesa delle origini comprende il ministro ordinato come un’apparizione del Risorto!»
Si comincia con il disimparare ad amare gli altri e si finisce con il non trovare in noi stessi più niente degno di essere amato.
(Friedrich Nietzsche)
C’è chi l’amore lo fa per noia
Chi se lo sceglie per professione
Bocca di rosa né l’uno né l’altro
Lei lo faceva per passione

